Jakob Sidler
Liebe Leserin, lieber Leser Politik beeinflusst unser Leben jeden Tag. Darum kann es mir nicht egal sein, was in der Gemeinde, im Kanton, auf Bundesebene oder in der Welt geschieht. Auf diesen Seiten möchte ich meinen Beitrag zur Förderung des politischen Denkens leisten. Sie können mich und meine Werte kennenlernen. Und vielleicht den einen oder anderen Anstoss erhalten, um für unsere Gesellschaft einzustehen. Ich politisiere aktiv für die Mitte und bin Stolz darauf, die Werte der Mitte in die Welt hinaus zu tragen. Jakob Sidler
Kandidatur in den Grossen Rat

Danke für Ihre Stimme !

In Sins habe ich das 2. Beste

Resultat gemacht.

Im Bezirk sind 1160 Stimmen

zusammen gekommen.

Extreme Agrarinitiativen (Abstimmung vom 13.6.21)
Danke für ihre Stimme! Gewählt mit 708 Stimmen. Ich freue mich auf das neue Amt.
Kandidatur in den Gemeinderat (26. Sept. 2021)
Leserbrief im Freiämter vom Mai 21 Alle wollen sauberes Trinkwasser haben, das ist keine Frage. Die Frage jedoch ist: Was ist sauberes Trinkwasser? Trinkwasser ist nicht einfach H2O. Wertvolles Trinkwasser enthält Mineralien, Nährstoffe, Geschmacksstoffe und vieles mehr. Im Trinkwasser können jedoch auch unerwünschte Stoffe nachgewiesen werden. Stoffe die nachweislich von Menschen ins Wasser eingebracht wurden. Pestizide sind da nur ein Bereich. Microplastik, Hormone, und weitere Chemikalien sind auch nachweissbar aber nicht Bestandteil der Trinkwasserinitiative. Seit der Mensch begonnen hat Nahrungsmittel anzubauen, hat er sich mit der Frage, «wie schützen wir unsere Felder vor Schädlingen und Krankheiten?» auseinandergesetzt. Die Entwicklung von Fruchtfolgen wie die Dreifelderwirtschaft und Brachen haben zwar Wirkung gezeigt aber nie Hungersnöte verhindert. Erst mit der Entwicklung von Pestiziden sind Totalausfälle von ganzen Jahresernten besiegt worden. Genau dasselbe ist auch in der Humanmedizin geschehen. Viele Medikamente und viele Impfstoffe sind zum Schutz des Menschen und seiner Gesundheit heute im Einsatz. Auch diese Stoffe und ihre Abbauprodukte können in unserem Wasser nachgewiesen werden. Und auch hier mit Folgen für Mensch und Umwelt. Kein Landwirt spritzt seine Felder nur zum Spass. Er ist nur besorgt um die Gesundheit seiner Nutzpflanzen. Gesundes Gemüse, Getreide und Obst sind die Grundvoraussetzung für eine reiche Ernte und gutes Essen. Es ist die Voraussetzung für eine hohe Ernährungssicherheit und für eine hohe Qualität unserer Nahrungsmittel. Rund 50% aller Pestizide werden in der Landwirtschaft verwendet. Weitere 50% werden im Siedlungsgebiet und auf Strassen und Schiene eingesetzt. Diese dienen vor allem dazu, dass die Schweiz gepflegt und sauber aussieht. Die beiden Agrarinitiativen riskieren unsere Versorgungssicherheit mit qualitativ hochstehenden Lebensmitteln lassen jedoch zu, dass die Schweiz weiterhin ihr Trinkwasser mit Pestiziden verschmutzt, um das Siedlungsgebiet sauber zu halten! 80% der Schadstoffe in unserem Wasser kommen nicht aus der Landwirtschaft. Sie sind Nebenprodukte unserer Konsumgesellschaft und dienen vor allem unseren Lebensstil zu pflegen, unsere Gesundheit zu fördern und zu unserer Bequemlichkeit. Mit der Annahme der beiden Agrarinitiativen lösen wir kaum ein Trinkwasserproblem. Aber wir schaffen ein Ernährungsrisiko für uns Menschen. Die Lösung des Problems kann nicht in Verboten liegen, sondern in der Weiterentwicklung. So wie wir unsere Kläranlagen laufend verbessern, müssen wir auch den Einsatz von Pestiziden laufend weiter erforschen und verbessern. 2 x Nein zu den Agrarinitiativen. Sie lösen keine Probleme, sondern schaffen neue.
Mit meiner Kandidatur für den Nationalrat will ich vorallem ein Zeichen setzen. Es ist mir nicht egal wer die Geschicke unserer Nation leitet. Es ist mir wichtig die Mitte zu stärken. Ich stehe dafür ein, dass wir unsere Klimaziele erreichen. Regionale und saisonale Produkte für die regionale Befölkerung sind effektive Massnahmen gegen den Klimawandel. Sie bringen Arbeit und Wohlstand für die eigene Bevölkerung. Wer die regional produzierende Landwirtschaft fördert, trägt einen Teil dazu bei, den Klimawandel zu verringern. Die Mitte und die Landwirtschaft ziehen am gleichen Strick für eine Zukunft unserer Lebensgrundlage. Nachhaltige Produktion, regionale Produkte, Nutzung und Produktion von Erneuerbarer Energie sind alles Faktoren um die Klimaziele zu erreichen. Die Umwelt darf uns nicht egal sein. Ich möchte im Nationalrat mit gesundem Menschenverstand durch Förderung eigener regionaler Produktion unseren Wirtschaftsstandort fördern und damit unseren Wohlstand sichern.
Kandidatur in den Nationalrat auf der Bauernliste
Danke für ihre Stimme!
Jakob Sidler
Liebe Leserin, lieber Leser Politik beeinflusst unser Leben jeden Tag. Darum kann es mir nicht egal sein, was in der Gemeinde, im Kanton, auf Bundesebene oder in der Welt geschieht. Auf diesen Seiten möchte ich meinen Beitrag zur Förderung des politischen Denkens leisten. Sie können mich und meine Werte kennenlernen. Und vielleicht den einen oder anderen Anstoss erhalten, um für unsere Gesellschaft einzustehen. Ich politisiere aktiv für die Mitte und bin Stolz darauf, die Werte der Mitte in die Welt hinaus zu tragen. Jakob Sidler
Kandidatur in den Grossen Rat

Danke für Ihre Stimme !

In Sins habe ich das 2. Beste

Resultat gemacht.

Im Bezirk sind 1160 Stimmen

zusammen gekommen.

Extreme Agrarinitiativen (Abstimmung vom 13.6.21)
Danke für ihre Stimme! Gewählt mit 708 Stimmen. Ich freue mich auf das neue Amt.
Kandidatur in den Gemeinderat (26. Sept. 2021)
Leserbrief im Freiämter vom Mai 21 Alle wollen sauberes Trinkwasser haben, das ist keine Frage. Die Frage jedoch ist: Was ist sauberes Trinkwasser? Trinkwasser ist nicht einfach H2O. Wertvolles Trinkwasser enthält Mineralien, Nährstoffe, Geschmacksstoffe und vieles mehr. Im Trinkwasser können jedoch auch unerwünschte Stoffe nachgewiesen werden. Stoffe die nachweislich von Menschen ins Wasser eingebracht wurden. Pestizide sind da nur ein Bereich. Microplastik, Hormone, und weitere Chemikalien sind auch nachweissbar aber nicht Bestandteil der Trinkwasserinitiative. Seit der Mensch begonnen hat Nahrungsmittel anzubauen, hat er sich mit der Frage, «wie schützen wir unsere Felder vor Schädlingen und Krankheiten?» auseinandergesetzt. Die Entwicklung von Fruchtfolgen wie die Dreifelderwirtschaft und Brachen haben zwar Wirkung gezeigt aber nie Hungersnöte verhindert. Erst mit der Entwicklung von Pestiziden sind Totalausfälle von ganzen Jahresernten besiegt worden. Genau dasselbe ist auch in der Humanmedizin geschehen. Viele Medikamente und viele Impfstoffe sind zum Schutz des Menschen und seiner Gesundheit heute im Einsatz. Auch diese Stoffe und ihre Abbauprodukte können in unserem Wasser nachgewiesen werden. Und auch hier mit Folgen für Mensch und Umwelt. Kein Landwirt spritzt seine Felder nur zum Spass. Er ist nur besorgt um die Gesundheit seiner Nutzpflanzen. Gesundes Gemüse, Getreide und Obst sind die Grundvoraussetzung für eine reiche Ernte und gutes Essen. Es ist die Voraussetzung für eine hohe Ernährungssicherheit und für eine hohe Qualität unserer Nahrungsmittel. Rund 50% aller Pestizide werden in der Landwirtschaft verwendet. Weitere 50% werden im Siedlungsgebiet und auf Strassen und Schiene eingesetzt. Diese dienen vor allem dazu, dass die Schweiz gepflegt und sauber aussieht. Die beiden Agrarinitiativen riskieren unsere Versorgungssicherheit mit qualitativ hochstehenden Lebensmitteln lassen jedoch zu, dass die Schweiz weiterhin ihr Trinkwasser mit Pestiziden verschmutzt, um das Siedlungsgebiet sauber zu halten! 80% der Schadstoffe in unserem Wasser kommen nicht aus der Landwirtschaft. Sie sind Nebenprodukte unserer Konsumgesellschaft und dienen vor allem unseren Lebensstil zu pflegen, unsere Gesundheit zu fördern und zu unserer Bequemlichkeit. Mit der Annahme der beiden Agrarinitiativen lösen wir kaum ein Trinkwasserproblem. Aber wir schaffen ein Ernährungsrisiko für uns Menschen. Die Lösung des Problems kann nicht in Verboten liegen, sondern in der Weiterentwicklung. So wie wir unsere Kläranlagen laufend verbessern, müssen wir auch den Einsatz von Pestiziden laufend weiter erforschen und verbessern. 2 x Nein zu den Agrarinitiativen. Sie lösen keine Probleme, sondern schaffen neue.
Mit meiner Kandidatur für den Nationalrat will ich vorallem ein Zeichen setzen. Es ist mir nicht egal wer die Geschicke unserer Nation leitet. Es ist mir wichtig die Mitte zu stärken. Ich stehe dafür ein, dass wir unsere Klimaziele erreichen. Regionale und saisonale Produkte für die regionale Befölkerung sind effektive Massnahmen gegen den Klimawandel. Sie bringen Arbeit und Wohlstand für die eigene Bevölkerung. Wer die regional produzierende Landwirtschaft fördert, trägt einen Teil dazu bei, den Klimawandel zu verringern. Die Mitte und die Landwirtschaft ziehen am gleichen Strick für eine Zukunft unserer Lebensgrundlage. Nachhaltige Produktion, regionale Produkte, Nutzung und Produktion von Erneuerbarer Energie sind alles Faktoren um die Klimaziele zu erreichen. Die Umwelt darf uns nicht egal sein. Ich möchte im Nationalrat mit gesundem Menschenverstand durch Förderung eigener regionaler Produktion unseren Wirtschaftsstandort fördern und damit unseren Wohlstand sichern.
Kandidatur in den Nationalrat auf der Bauernliste
Danke für ihre Stimme!