Landwirtschaft
Eine produzierende Landwirtschaft braucht das Land Unsere Agrarpolitik trifftet in eine ungesunde Richtung ab. Immer mehr finanzielle Unterstützung muss geleistet werden, damit die Landwirte in Ihrer Existenz nicht bedroht werden. Damit diese finanziellen Leistungen gerechtfertigt werden können, werden immer neue Projekte aus dem Boden gestampft. Das Ziel für die Landwirtschaft die nötige Grundlage zu schaffen, damit eine Existenz aufgrund der Produktion von Lebensmitteln möglich wird rückt immer weiter weg. Im Zentrum steht heute die Entschädigung von Dienstleistungen für die Öffentlichkeit im Bereich der Ökologie, der Strukturerhaltung und des Landschaftsbildes. Landwirte werden dadurch je länger je weniger Produzenten sondern immer mehr Dienstleister im Bereich der Landschaftspflege. Die weltweite Agrarwirtschaft lebt von Billiganbiertern, die mit fremden Billigarbeitern immer mehr produzieren und dazu immer mehr den Boden zerstören. In der Schweiz sind es die Polen oder Ukrainer, in Polen kommen Russen, in Spanien die Arbeiter aus Nordafrika, in der USA die Mexikaner, usw. Kaum in einem Land kann die Landwirtschaft heute noch ohne Unterstützung überleben. Überall leben die Bauern unter der Armutsgrenze oder werden vom Staat gestützt. Wir müssen Wege finden, wie die Landwirtschaft wieder regionaler produziert, damit die Wertschöpfung im Land bleibt und alle überall eine Existenz erhalten. Es kann nicht sein, dass wir die Produkte aus Ländern essen, wo die Menschen verhungern. Wir haben selber sehr produktives Land, dass viele ernähren kann und haben es nicht nötig dafür andere auszubeuten. Unsere Agrarpolitik in der Schweiz nutzt sein Geld aber lieber dafür die Natur künstlich nach unserem Gutdünken zu gestallten, als von der Natur die Produkte für unsere Nahrung zu nutzen. Die Entwicklung der Landwirtschaft muss zu einer nachhaltigen Produktion führen, wo die Produkte eine gerechte Entlöhung der geleisteten Arbeit sichern. Denn langfristig kann sich die Schweiz die Bauern als Landschaftspfleger nicht leisten. Ohne genügende Wertschöpfung aus der Produktion wird der Bauernstand untergehen und wenige industriell produzierende Fabriken werden uns mit gentechnisch veränderten Prdukten künstlich ernähren müssen. Eine solche Ernährung möchte ich nicht erleben, darum stehe ich ein für die Erhaltung der Familienbetriebe mit übersichtlichen Strukturen, wo nachhaltige Produktion möglich ist.
Landwirtschaft
Eine produzierende Landwirtschaft braucht das Land Unsere Agrarpolitik trifftet in eine ungesunde Richtung ab. Immer mehr finanzielle Unterstützung muss geleistet werden, damit die Landwirte in Ihrer Existenz nicht bedroht werden. Damit diese finanziellen Leistungen gerechtfertigt werden können, werden immer neue Projekte aus dem Boden gestampft. Das Ziel für die Landwirtschaft die nötige Grundlage zu schaffen, damit eine Existenz aufgrund der Produktion von Lebensmitteln möglich wird rückt immer weiter weg. Im Zentrum steht heute die Entschädigung von Dienstleistungen für die Öffentlichkeit im Bereich der Ökologie, der Strukturerhaltung und des Landschaftsbildes. Landwirte werden dadurch je länger je weniger Produzenten sondern immer mehr Dienstleister im Bereich der Landschaftspflege. Die weltweite Agrarwirtschaft lebt von Billiganbiertern, die mit fremden Billigarbeitern immer mehr produzieren und dazu immer mehr den Boden zerstören. In der Schweiz sind es die Polen oder Ukrainer, in Polen kommen Russen, in Spanien die Arbeiter aus Nordafrika, in der USA die Mexikaner, usw. Kaum in einem Land kann die Landwirtschaft heute noch ohne Unterstützung überleben. Überall leben die Bauern unter der Armutsgrenze oder werden vom Staat gestützt. Wir müssen Wege finden, wie die Landwirtschaft wieder regionaler produziert, damit die Wertschöpfung im Land bleibt und alle überall eine Existenz erhalten. Es kann nicht sein, dass wir die Produkte aus Ländern essen, wo die Menschen verhungern. Wir haben selber sehr produktives Land, dass viele ernähren kann und haben es nicht nötig dafür andere auszubeuten. Unsere Agrarpolitik in der Schweiz nutzt sein Geld aber lieber dafür die Natur künstlich nach unserem Gutdünken zu gestallten, als von der Natur die Produkte für unsere Nahrung zu nutzen. Die Entwicklung der Landwirtschaft muss zu einer nachhaltigen Produktion führen, wo die Produkte eine gerechte Entlöhung der geleisteten Arbeit sichern. Denn langfristig kann sich die Schweiz die Bauern als Landschaftspfleger nicht leisten. Ohne genügende Wertschöpfung aus der Produktion wird der Bauernstand untergehen und wenige industriell produzierende Fabriken werden uns mit gentechnisch veränderten Prdukten künstlich ernähren müssen. Eine solche Ernährung möchte ich nicht erleben, darum stehe ich ein für die Erhaltung der Familienbetriebe mit übersichtlichen Strukturen, wo nachhaltige Produktion möglich ist.